20 Jahre LöhrGruppe Trier

20 Jahre LöhrGruppe Trier

Vor 20 Jahren fusionierte die LöhrGruppe mit der Trierer Firma Auto Junk. Ein weiterer großer Schritt im Sinne des strategischen Wachstumskures von Karl Otto Löhr, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der LöhrGruppe. Dieser vollzog die Fusion im Frühjahr 2001 mit Stefan Junk, dem damaligen geschäftsführenden Gesellschafter der Junk-Gruppe.

Zur Firma Auto Junk gehörte das Audi Zentrum Trier sowie das Autohaus Junk mit den Marken ŠKODA und Volkswagen. Hieraus entstanden die heutigen Volkswagen, Audi und ŠKODA Zentren der LöhrGruppe in Trier. Der weitere Ausbau am Standort folgte rasch: Bereits im Juli 2001 eröffnet die Löhr & Becker AG das Porsche Zentrum Trier in der Rudolf-Diesel-Straße 15.

Durch den neuen Standort wurde das Verbreitungsgebiet der LöhrGruppe erheblich ausgeweitet. Ein weiterer Schritt war getan - eine zuvor reine Koblenzer Automobilhandelsgruppe wurde zu einer Rheinland-Pfälzischen.

Neben Volkswagen, Audi, ŠKODA und Porsche entstand 2018 ein Audi Gebrauchtwagen :plus Zentrum. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Vertrieb von hochwertigen Audi Gebrauchtwagen. Insgesamt arbeiten am Standort Trier 221 Mitarbeiter.

Vor 20 Jahren, nach der Fusion mit Auto Junk, zählte die LöhrGruppe noch 16 Betriebe mit knapp 900 Mitarbeitern. Heute ist die Gruppe mit 34 Autohäusern an 14 Standorten in drei Bundesländern und 1.650 Mitarbeitern in den Top-Ten der größten Handelsgruppen in Deutschland und arbeitet wie auch schon vor 20 Jahren im Sinne eines Wachstumskurses intensiv an neuen innovativen Kooperationsformaten.

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